Reifen
Zuwenig oder zu viel Luft im Reifen
Ein zu niedriger Reifendruck erhöht die Rollreibung, was zu gefährlicher Überhitzung und Reifenplatzern führen kann. Dies verursacht ungleichmäßigen Verschleiß, besonders an den Außenkanten. Zu hoher Reifendruck verringert die Stabilität, verlängert den Bremsweg und kann das Fahrzeug zum "Schwimmen" bringen. Regelmäßige Kontrolle ist daher unerlässlich für Ihre Sicherheit.
Ist der Reifendruck zu niedrig, hat dies eine erhöhte Rollreibung des Reifens zur Folge, der sich dadurch stark erhitzt. Es droht ein gefährlicher "Reifenplatzer", der im Extremfall zu einem Unfall führt. 2) Schwerwiegende Materialschäden! ... Auch dadurch steigt die Gefahr eines Unfalls mit schweren Folgen.
Die Linke und Rechte Außenkante der Reifen werden besonders abgenutzt und das ziemlich zügig.
Daraus resultiert das mittig der Reifen sehr gutes Profil aufweist und das beidseitig aussen stärker abgefahren ist.
Wenn man nicht darauf achtet können sich die außenkanten des Reifens sehr schnell bis zum Gewebe abfahren und es kann zu einem Reifenplatzer kommen.
Je mehr Luft in den Reifen ist, desto größer wird die Tragfähigkeit. ... Der Reifen beginnt bereits ab 0,6 bar erhöhtem Luftdruck zu hüpfen und verliert dadurch den Bodenkontakt. Aus diesem Grund nimmt die Stabilität in der Kurve ab und der Bremsweg verlängert sich.
Bei zuviel Luftdruck kann das Fahrzeug das schwimmen anfangen und die Spurtreue nimmt erheblich ab.
Unteranderem ist dies zu erkennen an mittig abgefahrenen Reifen.